John Richmond
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Frühling/Sommer 2011 – Er beschreibt sich selbst gerne mal als der Kuchen und nicht die Glasur. Diese Metapher erklärt die stark an Basics, orientierte Kollektion. Er blieb auf der sicheren Seite. Ein weißer Anzug ist eben nur ein weißer Anzug. Es ist kein Zeichen für eine Inspirationsquelle. Von daher ist es kein Wunder, dass er die London Fashion Week verlassen hat und nach Mailand gegangen ist. Er ist weit davon entfernt, einzigartig und innovativ zu sein. Er entwirft leicht verkaufbare Kleidung. Und genau aus diesem Grund war seine F/S 2011 Kollektion nichts Außergewöhnliches. Die Farben der Kollektion waren hauptsächlich Schwarz und Weiß mit einem Hauch von Rot und Grün. Blazer wurden zu engen Hosen kombiniert. Eleganz und Raffinesse bildeten das Herzstück der Kollektion. Hauchdünne Blusen und Seidenkleider waren die perfekte Kleidung. Ebenso bestachen die schwarzen Trench Coats und grünen Bikerjacken mit lässiger Tragbarkeit. John Richmond ist perfekt für die anspruchsvolle Lady. Seine F/S 2011 Kollektion war sehr kundenfreundlich, schick und elegant. Von den Seidenblusen bis hin zu den Blazern, war sie ausschließlich für den Verkauf entworfen worden.