Gianfranco Ferré
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Frühling/Sommer 2011 – Roberto Rimondi und Tommaso Aquilano ließen sich in dieser Saison von einem Buch über Indien inspirieren. Die Grundlage bildete ein Foto zweier Personen, die in Yogiposition vor ihrer Hüte sitzen. Sie zeigten dies mittels der Stoffe, der Farben und Schnitte, die raffiniert anders waren. Es gab Anzüge aus roher Seide und Baumwolle. Ihre Oberteile hatten einen kittel- und tunikartigen Schnitt und ihre gestreiften Hosen sahen aus wie Pyjamas und manchmal beschworen sogar Anzüge den Geist Indiens herauf. Die Models trugen verzierte Mojaris oder auch Mojaris mit Tierprints wie Schlangen und Leoparden. Die Farben waren vor allem Erdtöne wie der trockene, indische Boden, Zimt und das Grün der indischen Hügel. Sie zeigten Gelbtöne, die Grundfarben der Gewürze von Senf und Kümmel. Die Models trugen Filzhüte. Eine interessante, westliche Interpretation der indischen Bekleidung.